Zielgruppe

Sie leisten gute Arbeit und bekommen dafür gerade so viel Euros, daß es kaum zum Leben reicht, während die Nutznießer Porsche, Villa, Jacht, Firma und Freizeit ohne Ende haben. Gewerkschaften und linke Politiker beißen sich seit Jahrhunderten die Zähne an dieser Ungerechtigkeit aus und Aussichten auf eine Verbesserung der gesellschaftlichen Zustände bestehen nicht wirklich. Politiker, Ökonomen und Bänker reden uns ein, daß ihre Papierzettel oder elektronischen Spannungszustände namens Euro der gerechte Lohn für unsere Arbeit seien, während manche so viele Euros besitzen, daß sie ganze Staaten kaufen können. Der Betrug beruht auf der Verbreitung fundamentaler Irrtümer, nämlich daß Warenwert, Geldmenge und Geldwert das Gleiche seien (1 Brot = 2,50 Euro und 1 Euro = 1,00 €). Diese Lügen verstoßen aber gegen grundlegende Prinzipien der Naturwissenschaften und dienen nur denen, die Euros ohne großen persönlichen Aufwand schöpfen und dafür alles kaufen können (G ⇔ W). Alle anderen müssen dafür arbeiten und reale Waren und Dienstleistungen herstellen (W ⇔ G). Diesem ungerechten Warentransfer von der produktiven Basis an die parasitäre Spitze kann man nur über echtes Wertgeld entkommen, wo Waren und Dienstleistungen gegen gewichtsbezogene Edelmetallmengen getauscht werden. Bei uns geht es um das Wohl der arbeitenden Menschen – nicht um Rendite oder Profit!

Jeder Mensch hat in irgend einer Art und Weise etwas mit Geld zu tun, vom Kind bis zum Greis, vom Architekten bis zum Zimmermann, vom Amerikaner, Chinesen, Russen bis hin zum deutschen Michel. Für all jene, die nie aufhören Fragen zu stellen, die mehr Wissen wollen, die sich über Widersprüche wundern, aber auch für die Unzufriedenen und ewigen Nörgler (zu denen ich auch mal gehört habe) sind diese Webseiten gedacht, aber hauptsächlich für jene, die mit ihrer Arbeit für den gesellschaftlichen Wohlstand sorgen – und das wenigste davon haben.