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Die grundlegenden Irrtümer der fake economy

  • Verwechslung von Austausch (W ⇔ G) mit Gleichheit (x Ware A = Geldmenge G)
  • Der Ausdruck „x Ware A = Geldmenge G“ (zur Bestimmung des Warenwertes) verstößt gegen das Komparabilitätsprinzip
  • Die Gleichsetzung von 1 Euro = 1,00 € zur Bestimmung des Geldwertes verstößt gegen den kategorischen Unterschied zwischen Menge und Größe

Gleichheit und Vergleichbarkeit

  • Sind Äpfel das Gleiche wie Birnen?
  • Was kann man miteinander vergleichen? (oder das Komparabilitäts-Prinzip)
  • Was kann man nicht miteinander vergleichen? (oder die Inkomparabilität)
  • Die Ergebnisse des Vergleichens: größer, kleiner, gleich
  • Was ist der Unterschied zwischen Komparabilität und Kommensurabilität

Was sind reale Mengen?

  • Realität, Abbild und Abstraktion
  • Was sind Mengen-Einheiten?
  • Wann sind Mengen komparabel?
  • Wann sind Mengen inkomparabel?
  • Die generelle Unmöglichkeit der Gleichheit realer Mengen

Mengen, Eigenschaften, Größen

  • Sind Auto und PS das Gleiche?
  • Wieso ist dann „1 Euro = 1,00 €“?
  • Sind Größen das Gleiche wie Mengen?
  • Sind Mengen und Größen vergleichbar?
  • Die kategorische Inkomparabilität von Mengen und Größen
  • Was ist eine Größe?
  • Was sind Basisgrößen?
  • Was sind Grundeinheiten?
  • Sind Basisgrößen und Grundeinheiten das Gleiche?
  • Was ist der Wert einer Größe? (oder die Kommensurabilität)
  • Was sind Wertebereiche?
  • Was sind vergleichbare Größen?
  • Wann sind Größenwerte vergleichbar?

Der Wert als Größe oder der Wert einer Größe

  • Ergeben Wortpermutationen (wie Wertgröße oder Größenwert) eine andere Bedeutung?
  • Was sind Wertgrößen?
  • Was sind Größenwerte?
  • Was ist der Unterschied zwischen Wertgröße und Größenwert?

Das MEGW-Konzept

MEGW steht als Abkürzung für „Mengen, Eigenschaften, Größen und Werte“ und dient als als Roter Faden durch den Dschungel ökonomischen Begriffe.

Die Basisgrößen der Ökonomie

  • Kann der Warenwert das Gleiche wie eine Geldmenge sein?
  • Ist der Warenwert eine Größe?
    • Wenn ja:
      • welche Eigenschaften verbergen sich dahinter?
      • und wie viele?
    • Wenn nein:
    • was dann?
    • eine Menge?
  • Sind Warenwert und Geldwert das Gleiche?
  • Können die ökonomischen Größen auf physikalische Grundeinheiten des SI-Systems zurückgeführt werden?

Die Sphären der Wirtschaft

  • Produktion als Quelle der Wertschöpfung
  • Austausch der Produkte
  • Konsumtion und Untergang von Produktwert
  • Akkumulation ist gleich Produktion minus Konsumtion

Die Subsphären

  • Zirkulation des Geldes
  • Distribution (Verteilung) von Waren oder das Zuckerbrot nach der Peitsche

Der Warentausch W1 ⇔ W2

  • Arbeitsteilung, Austausch und Spezialisierung
  • Seit wann gibt es Arbeitsteilung?
  • Warum gehören Arbeitsteilung und Austausch zusammen?
  • Was sind die Vorteile der Spezialisierung?
  • Vom Produkt zur Ware oder der Austausch zweier Produkte: P1 ⇔ P2 unter der zeitlichen Lupe
  • Kann man Größen gegeneinander tauschen (z.B. 1 Liter ⇔ 5°C)?
  • Die Tauschbedingungen: Gebrauchswertdifferenz, Gebrauchswertinversion und der persönliche Wille
  • Das kurze Glück der Tauschwerte

Der Tauschwert

  • Hat eine Ware wirklich nur einen Tauschwert?
  • Die extrinsische Relativität des Tauschwertes und die Intrinsität des Produktwertes
  • Die Inkomparabilität von Tauschwert und Gebrauchswert

Ware ⇔ Geld + Geld ⇔ Ware

  • Der Zerfall des direkten Austausches W1 ⇔ W2 in die beiden Vorgänge W1 ⇔ G + G ⇔ W2
  • Die Konvention W1 ⇔ G als Verkaufen und G ⇔ W2 als Kaufen
  • Die Chiralität der beiden Vorgänge W1 ⇔ G und G ⇔ W2
  • kurze und allgemeingültige Definition von Geld
  • Der Produktwert echten Geldes als Maßstab für die gesellschaftlich Anerkennung individueller Arbeitszeit
  • Die Numismatik von 550 vuZ und der Anfang des ökonomischen Irrweges

Was ist Geld?

  • Rückblick: Der direkte Austausch W1 ⇔ W2
  • Die siamesischen Zwillinge der Geldwirtschaft: W1 ⇔ G + G ⇔ W2
  • Historischer Rückblick: Vorteile, Nachteile, Probleme
  • Ist Geld wirklich der Wertemaßstab der Waren?
  • Ist Geld eine Menge oder eine Größe?
  • Sind Münzen, Geldscheine, Banknoten, Zertifikate und Zahlen das Gleiche?
  • Der Geldschein: Mehr Schein als Sein?
  • Die Geldlehre des Nominalismus und wertlose Zahlen als Lohn
  • Die zentrale Perspektive der Bänker: Kaufen
  • Die Wertsingularität zwischen W1 ⇔ Euro und Euro ⇔ W2 für alle anderen
  • Unterschied zwischen Kredit und Darlehn
  • Die Inkomparabilität der Geldmengen des Euro (M1, M2, M3)
  • König Midas und die falsche Definition von Reichtum
  • Wer hatte seine Not mit dem Notgeld?
  • Gibt es wirtschaftliche Gerechtigkeit?

Was ist eine Währung?

  • historischer Rückblick: Gold, Silber, Kupfer
  • Währungen der nahen Vergangenheit: Taler, Goldmark, Reichsmark, D-Mark und DDR-Mark, Euro,
  • Es gab auch Papier-, Pappe- und Zigaretten-Währungen
  • Was sind BitCoin und electronic-Money?
  • Gibt es eine Grundeinheit der Währung?

Euro, Dollar, Yen & Co

  • Was ist eine Währung? Gibt es (bzw. wird es) eine Weltwährung geben?
  • Der Produktwert des Euro und die Akkumulation des Nichts!
  • Die unifokale Perspektive der Zentral-Bänker: Euro ⇔ Wi (Kaufen) und die Wertsingularität zwischen W1 ⇔ Euro und Euro ⇔ W2 für alle anderen
  • Falsche Äquivalente: Geldscheine, Banknoten, Zertifikate, Zahlen, … (und was Äquivalenz wirklich bedeutet)
  • EU-Förderprojekte – oder wer hält da wen am Leben?

Der Handel G ⇔ Wi ⇔ G+

  • Kaufen + Verkaufen statt Verkaufen + Kaufen
  • Das Geheimnis der Handelsgewinne: billig ein- und teuer verkaufen
  • Das Geheimnis der Kapitalbildung (mit einer kurzen und allgemeingültigen Definition von Kapital)
  • Wer braucht wen? Die Produzenten den Kapitalisten oder der Kapitalist die Produzenten?
  • Arbeitgeber/Arbeitnehmer: Wer gibt wem seine Arbeit?

Der äquivalente Warentausch

  • Gerechtigkeit durch äquivalente Produktwerte beim Austausch von Waren und Dienstleistungen gegen Gold oder Silber: p1 = pG und pG = p2
  • individuelles und gesellschaftliches Gleichgewicht zwischen Produktion und Konsumtion über Produktwert-Konten
  • Reichtum als Quotient aus der Summe der befriedigten Bedürfnisse durch die Summe aus befriedigten + unbefriedigten Bedürfnissen (r = Σbi / (Σbi – Σuj)

Weitere Themen

  • Begriffsbestimmungen: Produkt, Ware, Geld, Wert, Preis, Währung.
  • Wert und Gebrauchswert – Zwei ähnliche Begriffe mit 2 völlig verschiedenen Bedeutungen
  • Die gebrauchswert-basierten Bedingungen des Warentausches
  • Vom Produktwert über den Warenwert zu Marktwert und Tauschwert – Eine Einführung in die Theorie der Wertbildung und der Grundeinheit des Wertes
  • Der Warentausch als Prüfstein jeder Produktion zur gesellschaftlichen Anerkennung der individuellen Arbeitszeit.
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Austausch von Ware ⇔ Ware, Ware ⇔ Geld + Geld ⇔ Ware
  • Die groben Fehler in der Marxschen Werttheorie: abstrakte Arbeit und Arbeitswert, Doppelcharakter von Ware und Arbeit, Wert und Preis der Ware, Fetischcharakter des Geldes, Ausbeutung bei Einhaltung des Gesetze des Warentausches, Mehrwert und Profit, Verwandlung von Geld in Kapital (Industriekapital, Warenkapital, Bankkapital), die Arbeitskraft als Ware, Konzentration und Zentralisation des Kapitals, Krisen (Überproduktion und Finanzkrisen, Bankenchrashs, Währungskrisen)
  • Vom tendentiellen Fall der Produktwerte durch Produktivitätssteigerung mittels gesellschaftlicher Arbeitsteilung und wissenschaftlich-technischem Fortschritt
  • Der Untergang des Wertes in der Konsumtion und warum Brötchen jeden Tag frisch gebacken werden. Von der einfachen zur erweiterten Reproduktion.
  • Gemeinschaftliche Produktion und individuelle Konsumtion – die Probleme der Verteilung des gesellschaftlich hergestellten Mehrprodukts.
  • Akkumulation von Geld und das Vertrauen in den gesellschaftlichen Charakter der Produktion
  • Die Verletzung der Wertäquivalenz durch 8 x 15 cm² große, bunt bedruckte Papierzettel – Sind Geldscheine Geld oder wem Nutzen Banknoten?
  • Münzfälscher und Bänker, Politiker und Alchimisten – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  • Nominalismus – Warum haben die „Finanzexperten“ da was vergessen?
  • Wirtschaftspsychologie: Kooperation oder Konkurrenz – das menschliche Verhalten zwischen Mangel und Überfluß
  • Wachstum – Was wächst da wirklich? Von der Menge der befriedigten Bedürfnisse zum Bruttosozialprodukt
  • Zeit, was ist das? Psychologisch-Physikalische Aspekte zu einem vertrauten aber unverstandenen Phänomen
  • Thermodynamische Gleichgewichtssysteme und das ständige Wechselspiel von Angebot und Nachfrage
  • „Und es schuf der Mensch die Werte, daß er daran zum Menschen werde“ oder warum Maschinen Werte nur übertragen und nicht schaffen.
  • Ist die Arbeitskraft, mithin der Mensch, wirklich eine Ware? Die kapitalistischen Formen der Sklaverei
  • Zum Tauschen gehören immer Zwei – von der kleinsten Wirtschaftszelle zum multikausalen Austausch in einer globalen Volkswirtschaft.
  • Das Null-Summen-Spiel individueller Arbeitszeit-Lebenszeit-Kurven gilt auch im gesellschaftlichen Querschnitt.
  • Sozialistische Planung oder kapitalistisches Überproduktion – Wo liegt die Goldene Mitte?
  • „A day in the life“ Was hat der Einzelne, von dem, was er täglich konsumiert, selber hergestellt? Eine wirtschaftliche Gedankenreise durch den Tag.
  • Die wechselnden Bedürfnisse pro Lebensabschnitt und der Rousseou´sche Generationenvertrag.
  • Wertäquivalenz – Ein historischer Abriß über 8000 Jahre Warenwirtschaft.
  • Arbeiten in der Urgesellschaft, in der Sklaverei, im Feudalismus, im Kapitalismus, im Sozialismus – hat sich daran je etwas geändert?
  • Mit falschen Theorien bekommt man keine Rakete zum fliegen – oder – Warum ist der Sozialismus/Kommunismus gescheitert? (Ansonsten habe ich politische Fragestellungen völlig ausgeklammert und beschränke mich auf rein ökonomische Themen.)